Wer aber das Andere sucht, findet es sicherlich. Im Verborgenen ruht es und wartet auf sich. Kann nicht erzwingen, was sein nicht ist und doch sein immer war, bis es dort sich entdeckt, das Eigene wiegend. Und aus welchen kindlichen Heimstätten es auch immer hervorruft das erweichte, das wärmende Ich. Sei also gut zu dir, sprach ich mich an, und verstehe die Absicht, die sich geringerer Tiefe entzieht, und entsteige dem Brunnenrand. Und sorge dafür, dass in unruhigen Zeiten der Weg uns frei bleibt auf Quelle und nicht nur auf Widerstand.