Die vielen Dinge, die bleiben, sind kein Wenig,
aber auch kein Zuviel, wenn erspürt als ein
Hauch von Vergangenem, das im Neulich noch
Teil des Lebendigen war.
Wie Irrlichter der Wirklichkeiten gleiten sie
durch das eine, dann durch das andere Mal.
Im Labyrinth des einst gemeinsam Gewebten
wandert der Blick umher, betäubt von den
Spielen der Schicksalsmacht.
Was bleibt, entspricht den Gesetzen der Zeit.
Aber es heilt weder Schrecken noch Schmerz
des in den tödlichen Schoß der Asche Gestoßenen.