Wer aber das Andere sucht,
findet es sicherlich.
Im Verborgenen ruht es und
wartet auf sich. Kann nicht
erzwingen, was sein nicht ist,
und doch sein immer war,
bis es dort sich entdeckt,
das Eigene wiegend und aus
welchen kindlichen Heimstätten
auch immer hervorruft das
erweichte, wärmende Ich. Sei
also gut zu dir, sprach ich mich
an, und verstehe den Sinn, der
sich geringerer Tiefe entzieht,
und entsteige dem Brunnenrand –
und sorge dafür, dass in den Zeiten,
die mit erhöhten Graden vorüberziehen,
der Weg uns frei bleibt auf Quelle
und nicht auf Widerstand.