Wir gehen so
vor uns her,
vor uns hin.
Die Dinge fallen
auseinander.
Die blutgefärbte
Flut ist losgelassen.
Überall wird sie
ertränkt, die
Zeremonie der
Arglosigkeit.

Wenn man hineingeht
ohne Rückhalt, bleibt
wenig Spur und wenig
Spiegelung. Nur manchmal
erfreuen wir uns wehmütig
der Nus, wenn Gewesenes
gepriesen wird.
Und du?


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