Gerne wüsste ich, ob es tatsächlich diesen präzisen Moment gab, wo jemand das Wort ‚Mensch‘ zum ersten Mal aussprach, zum Beispiel auf Deutsch, und damit d a s meinte, was Anil, ein Freund aus Indien, nur eine weitere Spezies nennt, der Mensch also. Der Gedanke ist nicht schwer zu denken, also dass der Mensch vielleicht nur ein weiteres Produkt des kosmischen Schöpferdranges ist und eben so lange existiert, wie es dem Wesen der Erscheinung gelingt, sich zu erhalten. Andrerseits gibt es die Idee des Weltenrades, das sich unaufhörlich dreht und wo Millionen von Jahre ein Wimpernschlag an Brahmas Auge sind. Und es ist ja an diesem Punkt als Geschichte gar nicht wichtig, welche Sprache der Mensch spricht, oder welche Uniformen er oder sie tragen, überhaupt die Verkleidung, oder die Entblößung, das ist alles Menschensache. Und, wie gesagt und gesehen: dafür, dass der Mensch einfach eine weitere Art darstellt, nimmt er verdammt viel Raum ein und spielt im Script wohl die Rolle dessen, der dem Irrtum verfällt, alles würde nur ihm gehören, dem Menschen, all for mankind. Natürlich könnte man es sich auch anders denken, zum Beispiel die Menschen als Hüter-und Hüterinnen der Erde, große Dankbarkeit an den Planeten, der sie erhält undsoweiter, aber das hat sich zuweilen, aber nicht konstant durchgesetzt: das Hüten und das Bewahren von guter Qualität. Next level. Auch ohne Maschinen bieten die Ebenen sich an als Aufenthalt. Immerhin: der Mensch, also wir, können wählen. Auch wenn es scheinbar keine Wirkung hat, was wir wählen, so werden wir doch unterstützt von wissenschaftlichen Forschungen und Resultaten der Forschung über das Phänomen Mensch, das wir selbst sind.


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