Da draußen sitzt die Göttin im All. Erinnert an die Grenzenlosigkeit. Sitzt da im Gleichgewicht der Stellungnahme. Sie bändigt mit dem kalten Auge das Schwert. Die menschlichen Beschränkungen und ihre Hüllen fallen. Sie hat das Selbst erfahren, denn es ist in allen. Der Schleier trennt von dem, was selbst am meisten bannt: das Feuer und das Licht der Liebe.Erkenntnisse ermöglichen den Ruf nach Bändigung von Flammen. Sie widmet das Geschmolzene dem offenen Geheimnis der Sicht. Dem Schweigen, das unbestechlich ist.