Allerdings sollte das Schreckliche, dessen Wahrnehmung man in gewissen Kontexten verpflichtet ist, einen nicht davon abhalten, weitere Perspektiven der Weltbetrachtung zu bedenken, auch wenn die Grenze des Denkens bereits akzeptiert ist. Was führt darüber hinaus? Es ist dieses Gefühl, dem man, wenn auch unter viel Mühen, lernen muss zu vertrauen, der eigenen Wahrnehmung also und dem, was mich anspricht aus der verwirrenden Vielfalt der 10 000 Dinge. Um diese Klarheit mir selbst gegenüber zu(rückzu) gewinnen, muss ich für das Gelingen dieses Transits meine geistigen Finger aus der Matrix ziehen. Denn ja, es gibt ihn, den Exit, und das Gemunkle um diesen scheinbar verborgenen Ort ähnelt sich auf verblüffende Weise. Keine/r weiß mehr, wer draußen ist und wer drin. Oder wer gar beide Strecken bewegt und belebt, bedingt durch die freiwillige Amtsausführung. Und auch wenn wir gerade gleichzeitig durch das Wurmloch getragen werden, kommt es darauf an, wer wir sind für uns selbst und die engeren Mitreisenden. Und worum geht’s überhaupt? Und muss es was geben, um was es geht?