Schon eine ganze Weile ist es her, dass keine Klagen über das von mir Erlebte sich in mir regen. Eine Ahnung wird wieder entfacht, dass es wohl zu erreichen ist, einfachen Herzens zu gehen, heraus aus der dunklen Umarmung der Nacht. Der Tag, der von Vielem Geschmähte, kann nun langsam, zu allen Stunden, sich wieder sehen lassen. Sei es auf Straßen, sei es auf Bahnstationen, Flughäfen oder all den unzählig vielen, verschiedenen Orten der Erde, auf denen wir gehen und stehen, da will ich, dass mein Gesang niemals endet, und meine Besonnenheit niemals aufhört zu sein, und meine Heiterkeit und meine Freude am gelungenen Spiel. Denn Liebe kann sich nur frei bewegen, und es hängt nun von mir ab und meinem Tanz, dass ich ganz furchtlos bleiben kann und hingegeben an die lebendige Quelle.