Sich selbst ist nur die Liebe,
daher auch nur sie: selbstlos.
Nur sie ruhend im Widerspruch
als ein Quell. Nur sie ohne die
Not des Warum. Nur sie,
losgelöst von uns allen auf ihrer
einsamen Bahn, in ihrem
ureigenen Wesen geborgen, im
eigenen Rhythmus befreit
durch ihren öffentlichen
Geheimaufenthalt – die ewige
Herrscherin ihrer Zeit.
Nur sie ist nicht zu finden in
Kriegen, im Wollen. Nur sie
ist immer bereit zum Sein.
Nur sie hält stand, wenn ich das
Wunscherzeugte befrage.
Nur sie lässt mich wissen um das
wirkliche Einsamsein. Komm,
sagt sie, in das Land, in dem ich lebe.