Als zöge der Geist der Zeit ein Gummiband weit hinaus und
ließe es dann gefährlich zurückspringen, wobei alles Gesagte,
das aus möglichen Ordnungen und Details gefügt war,
umherfliegt und eventuell gar nichts mehr ist, während es sich
andauernd verändert. Exakte Studien der Zersplitterung und des
immerfort Schwindenden sind gerade noch sichtbar, wie auf einem
riesigen chaotischen Bild. Poetisch und ohne Bergung treibt er
uns dazu, ins Schwarze oder Weiße zu rasen – mit präzise
zugeschnittenen Blicken, die sich ihrer Unschärfe bewusst sind.