Die, die still sein wollen, reden.
Die, die schweigend sich bewegen,
haben keine Wahl. Denn ihr Innerstes
muss sich nach außen kehren, bis sich
gesagt hat, was sein will, und dann
noch darüber hinaus.
Im Hinaus der Weitblick ins Unsagbare,
eben hinein in die wortlose Tragweite, und,
gespannt hineinhorchend in des dunklen
Urleibs tönendes Ohrgebilde: das sich
Gebärende der ohnmächtigen Macht:
das Wort
und der Name,
mit dem ich dich rufe
und dich hervorlocke aus
der sich nur langsam
erhellenden Schwere
verwundeter
Schweigsamkeit.