So, sie treffen sich also in Alaska, wahrscheinlich kann Putin dort nicht verhaftet werden, oder ein Inuit konnte den Deal nicht ablehnen. Der eine sich in Alaska Treffende geht auf die Achtzig zu, der andere auf die Neunzig, beide gieren nach der Weltmacht, bzw. stellen gerade die politische Weltmacht dar. Gerne möchte man sich, als Mann und als Frau und all das dazwischen und darüber hinaus, müde lächelnd abwenden und einander zuwenden, und zu dem ganzen Alaskabesuch Pipifatz sagen, und was nicht alles an Groteskem aus der Gehirnrinde krabbeln möchte, denn und wann und wo und wie geht es uns alle an. Das sind ja dort in Alaska gar keine politischen Vertreter ihres Volkes, sondern es sind pechschwarze Reiter ihrer Größenwahnstriebe, und jetzt ist es also soweit. Wie weit? War es nicht schon lange zu weit, also noch vor den Hereros, deren staunender Blick auf den Schamlosen ruhte. Wie kann man so sein. Und dann nicht mehr aufhören, obwohl schon alles am Boden liegt. Alles nur für dieses kleine Wimmer-Ich, das unbedingt die Weltgeschichte anpinkeln muss, um was gewesen zu sein. Aber es sagt auch was aus über uns, die Weltgemeinschaft. Entweder wir müssen aktiv werden an der Entstehung des Drehbuchs, oder wir akzeptieren vollen Herzens die maßlose Geistigkeit dieser Inszenierung. Denn wer weiß, wer am Schluss, sollte es einen solchen geben, bevor wieder Anfang sein kann, wer an irgendeinem Schluss dann den Joker zieht, oder das Sternchen, oder carte blanche. Man kann das auch Schicksal nennen, oder Kismet, oder Karma.