nix

Fremdes.
Da war Fremdes.
Es war das, was befremdete.
Das Befremdliche. Warum war es da.
Es war Fremdliches: nix gut. No, no!
Es trug keinen Zopf und hatte keine
Steppdecken. Es sollte hingehen,
wo es herkam. Irgendwo musste es ja
herkommen, dann könnte es auch wieder
irgendwo hingehen. Warum sollten
gerade wir es treffen, wo es uns doch
fremd war. Mit uns hat es jedenfalls nix
zu tun. Wir haben selbst nix. Selbst im Nix
nix Fremdes haben wir. Dann soll auch
das Fremde nix davon haben.
Weg soll das Nix.
Wir jedenfalls wollen
kein fremdes Nix.
Wir haben selbst
genug davon, ja.
Genug jetzt aber.
Das Fremde soll weg.
Soll’s in die Fremde,
wo Fremdes hingehört.
Wer soll denn bei uns
uns hören. Unerhört!
Man soll Fremdes nicht
stören. Unter uns stört’s schon
von allem genug. Von allem
genug. Von uns alles gut.
Wir auch so.
So weg.


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