Jemand hat wohl in der Uno-Vollversammlung den Gedanken angeregt, eine internationale Waffenruhe auszurufen. Eine Waffenruhe auf dem ganzen Planeten!. Man muss so etwas mal einen Nu einsinken lassen, und die Macht des kleinen Virus-Wichtes in eine Facette des Auges packen, denn hier wird u.a. auch eine hohe Dosis Heldentum hervorgekitzelt, unter dem wahrscheinlich selbst Maffia Bosse ins Schwitzen geraten, wenn Größe der Heldentaten alles (ihnen) Vorstellbare übersteigt. Geldsummen locker werden von niemals selbst zu habendem Ausmaß, völkerverbindend eingesetzt. Wer wird schon gern ertappt als geistiger Zwerg, wenn mit noch höheren Einsätzen gespielt wird als man selbst gewohnt ist . Überhaupt: den Kriminellen geht’s vermutlich auch gerade nicht so gut, wenn sie auf ihren Spezialtouren damit rechnen müssen, dass sie von Drohnen gesichtet werden, die nach illegalen Gruppierungszusammensetzungen fahnden, die z.B. nicht beweisen können, ob die Dabeistehenden auch wirklich die inzwischen erwachsenen Kinder sind. Also eine, wenn auch auferlegte, Waffenruhe auf der Erde wäre ein Moment, wo man alles überflüssige Tun beiseite legen würden können und aufgehen im Hineinlauschen, denn das hätte unbedingt das Nochniedagewesene geworden sein können, und der Rücken der Welt könnte sich aufrichten vom vielen Gekehrtwerden und eine wohlverdiente Pause inmitten des Weltgeschehens würde gemeinsam eingelegt und so genießbar wie möglich gestaltet. Der Streß mit den bunten Ostereiern ist auch so gut wie geregelt, der Papst im Inneren der Petruskirche nur innerlich zu sehen in einem grandiosen Solo, und doch nicht gemeindelos, da ja, wer auch immer, das Digitale zu uns gebracht hat, über das nun das Diktatorische und das Demokratische und das Divine und das Dämonische sich auf die jeweils selbstseiende Art verbinden und miteinander agieren kann, als wäre der Höllenhund losgelassen, dabei sind es die Engel, schön und ergreifend wie immer, die in Akt II die Führung übernehmen und sich Notizen machen darüber, wie’s weitergehen könnte. Das läuft gleichzeitig ab wie ein Drehbuch: der Sarg wird geöffnet, er ist leer, das will keiner wahrhaben und erfindet was, wie das gewesen sein könnte, darüber gibt es dann unterschiedliche Meinungen. Wieder müssen (?) viele verfolgt und vernichtet werden, damit andere Platz haben und tun, was sie für richtig halten, bis der Nächste kommt, der was anderes für richtig hält. Große Gemälde sind entstanden, wie er zuerst auf dem Schoß der schönen, makellosen Mutter herumliegt und sich dann am Kreuz einsam und verlassen fühlt. Das sprach schon damals viele an, die sich einsam und verlassen fühlten und Trost suchten im Leidenkönnen. Wir schauen ins Here and Now, wo wir als Menschheit gerade mundgeschützt unterwegs sind und auf Abstand bedacht. Um nochmal den Helden des damaligen Alltags hereinzubringen, so hat er doch, wie ich medial erinnert wurde, zu Maria Magdalena, die auf ihn zustürzen wollte, als er aus der Grube kam und sie ihn an seiner liebevollen Stimme erkannte, die ihr gebat, Distanz zu ihm zu halten, weil er noch nicht umgeschaltet hätte, bzw. die Ebenen noch nicht kompatibel waren. Das traue ich dem kleinen Wanderzwerg auch noch zu, dass er einige Ebenen kompatibler machen kann, fragt sich nur wie lange so was wirksam sein könnte. Als homöopathische Dosis aber doch wirkungstechnisch im genesungsfähigen Bereich. De Virus als Weltgestalter! Man sieht Jesus, es ist 10 Uhr 36, unter hämischem Spott und Gelächter auf das Unvemeidliche zugehen.
Heute sind wir im geistig offenen Workshop auf dem Corona Dampfer mal zur Abwechslung lukullisch unterwegs und basteln uns herdfrei einen eingelegten Weltfrieden.