Wir gehen so vor uns her, vor uns hin. Die Dinge fallen auseinander. Die blutgetränkte Flut ist losgelassen. Überall wird sie ertränkt, die Zeremonie der Unschuld.
Wenn man hineingeht ohne Rückhalt bleibt wenig Spur und wenig Spiegelung. Nur manchmal erfreuen wir uns wehmütig der Nus, wenn Gewesenes gepriesen wird.