Wir streifen umher mit unserem
Zeugen-Selbst inmitten der
ungeheuren Verschwiegenheiten.
In diesem lebendigen Geheimnis
treffen sich unsere Geister auf den
Straßen der Zeit hier im Jetzt,
unabhängig von Orten und Worten,
wo wir sehen, wie Wesen nach
Wesen doch ruft unter und hinter
dem Schleier hervor, damit das
herzenthüllende Wort sich finde.
Rede, die kundtut den dankbaren
Ruf nach der inneren Einheit.
Dann erst: so vieles gefühlt und
so wenig entbehrt.