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Einmal hab ich (ich weiß nicht mehr unter
welchen Himmeln), als Opferung
an das Nichts, in das Weltmeer hinunter
Wein geschleudert in einem Schwung…
Wer verlangte deinen Verlust,
Tropfen? Hieß es ein Seher gut?
Oder hat nur mein Herz so gemusst,
meint ich, den Wein vergießend, Blut?
Gleich und schon wieder wie immer
klärte durchscheinender Schimmer
von mir das Meer, drin es rötlich verrinnt…
Weg der Wein, doch die Wellen sind trunken!…
Und da sah ich den herberen Wind
vor Gestalten der Tiefe durchwunken…