bei sich

Zum Beispiel das Herausfließen des Ichs aus der Maske, als gäbe es noch Themen und Schemen, obwohl es sie gibt. So wie Holunder -und Brombeerstrauch. So wie Kisten und Kästen voller Vergangenheiten, wo man denkt: Ach!, das ist einfach zum Wegtun, aber nein!, es ist gar nicht einfach, denn die Dinge sind schön, die Bilder und die Texte, und die wilden Wege über den Rand hinaus, wo sie dann hineinpurzeln ins Ursuppenlicht, die Bewusstseinskonstrukte, das Spielzeug der Täuschungsmanöver. Da hat sich vieles gesagt und eine Menge Zeichen gesetzt und ist immer wieder auf Neues gestoßen. Das kam ganz und gar von sich selbst, wenn man das sieht als ein Sich. Lebt miteinander. Kennt sich. Bis es fremd wird und einen anstarrt aus den Blättern der Bäume, aus der Ansammlung des Staubes, die einen lehrt. Aus technischen Teilen, die nicht mehr kompatibel sind mit dem Rest. Aus organisierten Objektformationen, die nicht mehr verrückbr erscheinen. Immer muss Ouspensky neben Jaspers stehen. Bis es einen anspricht und Bewegung verlangt. Man ist nicht gefeit gegen den offenen Schwung dieser inneren Worte, eingebettet in große Zärtlichkeiten, den Lebendigen gewidmet und den Toten. Fürchte dich nicht, denn das, was da ist, ist bei mir, und es ist auch bei dir, und bei dir.

 

 


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