Ja lass – ja! lass!,
lass zu, mach auf.
Geh den Aufgang
hinauf, durch den
Einblick hinein, neben
der Gartentür schau dem
Garten zu, wie er auch ohne
dich sein kann, was er ist.
Schließ die Türe und öffne sie dann:
wer ist drin mit dir, wer sieht
in den Spiegeln dein Vorüberziehn,
dein Hineinsehen, dein inneres Wesen
als du, dein Dabeibleiben am lichten
Sinn, dein Hier. Wer ist dort im
verborgenen Wohnen? Wer hat
sie verloren, die Seitenzahl zum
traumlosen Schlüsselbund. Da
blühte das eingefangene Licht!
Denn wer die Sorge hier ruft,
findet sie nicht. Klopft an die Tür,
wird eingelassen. Wird befragt zu
den Verlusten der Nacht. Als ich
aufgewacht und mich entschied
für den Aufenthalt.
Als ich mich fand, gab es ein Gleichnis,
das mich mit mir verband.