Auf jeden Fall kann man im sogenannten Außen den menschlichen Herdentrieb ganz gut erkennen, da für jede/n von uns ein gewisses Maß an Anpassung angebracht ist. Dann liegt es an uns zu sehen, welche weiteren und unter Umständen weitreichenden Entscheidungen für uns persönlich akzeptabel erscheinen. Es gibt winzige, mittelgroße und sehr große Entscheidungen, die uns permanent im Wechsel abverlangt werden. Von wem? Klar, von uns selbst, aber nicht nur. Permanent kommt einem entgegen, was man noch nicht gesehen hat, obwohl wir alle den Drang spüren, oder aber die Notwendigkeit, diese Vorstellung des sich Wiederholenden zu kultivieren. Denn es braucht Kraft, das Ungewisse wirklich zu akzeptieren, obwohl es nie eine Sicherheit gab oder gibt. Die Scheinbarkeit der Dinge also, eingebettet in die Relativität der Zeit. Ich frage mich immer mal wieder, ob es nicht doch einen Ausgang gibt aus der Matrix und bin mir klar darüber, dass das nur geistig geschehen kann. Aber vielleicht ist ja schon Exit, und dann auch noch ohne das Wort.