Sie kürzte die Flut
der Gedanken, nahm
sich am Riemen, schnürte
ihr sorgfältiges Bündel,
holte Weizen und Reisig
in den Hohlraum des
virtuellen Entsagens,
drückte auf die fügsame
Maus den lautlosen Finger,
fand eine Spur beim
Betreten des Unverbotenen.
Da war sie in einer Freiheit,
die trug sie ungebrochen hinein
in den schützenden Empfang.
Es eröffnete sich ihr die
Schönheit des Klagegesangs.