Die Drohungen weltlicher Mächte
und ihr Spiel zwischen Grauen und
Maus dringen auch in den Raum
der Stille. Der Wille erzeugt tief im
Inneren Vertrauen in das Bauwerk der
eigenen Stimme. Schwermut des Ewigen
auf der unsterblichen Erde. Und nun,
schwereloser, immer noch Hiersein,
durch den Tunnel hindurch und wieder zu
Bewusstsein kommend auf einer Lande-Station.
Treppen in die Felder der großen Fülle, hohes
Zuschauertum. Alles auf einfache Weise meistern,
Teilnehmer am automatischen Tun. Ruhe lernen
und lehren. Wahrnehmung leuchtender Angebote
in der Karriere nach oben über das Sehen des Ziels.
Urstille der noch nicht umgesetzten Idee, eingerahmt
in das präziseste Fühlen, das noch erträglich ist ohne
Leid. Beflügelte Einsamkeit ohne Menschengefallen.
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Das Bild ist einer dieser Lieblingspapierfetzen, die einen einfach nicht verlassen, weil man sie so gerne wiederfindet und immer wieder neue Freude daran hat. Auch der Text ist in einem anderen Kontext entstanden, aber immer noch schauen wir dem Grauen-und Mausspiel zu.
Das Bild kämpft vielleicht auf seine Weise um den Raum des Humors, der ohne Liebe nicht überleben kann.
Der Text unter dem Bild heißt übrigens: „Frauen des Siebengestirns verstecken sich vor einem Mann vom Orion.“
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