Pedro Vasco de Almeida Prado

 

 

 

Schreiben macht keine neuen Menschen. Aber es schafft
Klarheit und Verstehen. Oder doch den Anschein. Und wenn
man mit seinen Worten Glück hat, ist es wie ein Aufwachen
zu sich selbst, und es entsteht  eine neue Zeit:
die Gegenwart der Poesie. *

 

* Diesen Satz habe ich auf der ersten Seite des neuen Buche**
“ Das Gewicht der Worte“ von Pascal Mercier gefunden.

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